Fabian Müller & The Trinity Sinfonia

Fabian Müller hebt sein neues großes Projekt in Kempen aus der Taufe!

Der aktuelle Shooting-Star unter den deutschen Pianisten und Liebling des Kempener Publikums schreitet in seiner erstaunlichen Laufbahn mit Siebenmeilenstiefeln voran. Mit großem Erfolg hat er begonnen, Mozart- und Beethoven-Klavierkonzerte vom Klavier aus selbst zu dirigieren, z.B. alle fünf Beethoven-Konzerte mit dem Kölner Kammerorchester im Wiesbadener Kurhaus.
Der nächste Schritt ist nun, gemeinsam mit seinen Musikerfreund*innen ein neues, eigenes Orchester zu gründen: The Trinity Sinfonia!
Hinter dem Namen verbirgt sich die Trinitatiskirche in Bonn-Endenich, in der sein Vater viele Jahre als Pfarrer tätig war. Die Kirche bildete Inspiration und Ausgangspunkt zu Müllers heutigem musikalischen Wirken, denn hier boten sich ihm schon als Kind Gelegenheiten, neu erarbeitetes Repertoire erstmals öffentlich darzubieten.

Eine wichtige Rolle spielt bei diesem Orchesterprojekt auch kammermusikalisches Musizieren, das Fabian Müller gerade dann eine Herzensangelegenheit ist, wenn er die konzertanten Werke von Bach, Mozart und Beethoven aufführt. Seinem dementsprechenden Klangideal nachspürend hat er das neue Orchester zusammengestellt. Dazu konnte er musikalische Partner*innen gewinnen, die ihn schon seit vielen Jahren auf den Konzertbühnen begleiten: das Zentrum der Streichergruppe bilden die Mitglieder des Aris Quartetts, eine der Top-Formationen der jungen internationalen Streichquartett-Szene. Im Kern des Bläserapparats sorgen die Mitglieder des Monet Quintetts für Impulse, darunter so herausragende Musiker*innen wie Daniela Koch, Solo-Flötistin der Bamberger Symphoniker, oder Theo Plath, Solo-Fagottist des hr-Sinfonieorchesters. (Das Aris Quartett und das Monet Bläserquintett —  beide Ensembles waren jüngst sehr erfolgreich in der Kammermusikreihe der Kempener Klosterkonzerte zu Gast.)

Wir sind glücklich, „Geburtshelfer“ dieses spannenden Projektes sein zu können: Fabian Müller und sein Orchester geben ihr Debüt-Konzert in der Paterskirche, das zweite mit demselben Programm am darauf folgenden Tag beim Rheingau Musik Festival in Wiesbaden.